Frühlingsanfang

15.3.2023

Liebe Patienten, in der Hoffung "Corona" nunmehr hinter uns gelassen zu haben starten wir in den Frühling. Um Sie für einen guten Start in den Sommer optimal zu versorgen bieten Wir Ihnen einen individuellen "Vital-Check-Up" an, den wir Ihnen individuell  nach Absprache zu  Vor-Corona-Preisen anbieten. Sprechen Sie uns bei Bedarf einfach an. Einen guten Start wünscht Ihnen Ihr Praxisteam Gilberg.

Wieder komplett!

11.12.2022

Liebe Patienten, vielen Dank für Ihr Verständnis in den letzen Monaten. Infolge Personalnotstand konnten wir nicht den gewohnten Service bieten und mußten uns daher auf die medizinisch notwendigen Behandlungen schwer erkrankter Patienten konzentrieren. Diese "Durstphase" ist nunmehr überwunden. In diesem Monat konnten wir Herrn Stefan Bochem in unser Team aufnehmen. Er ist als erfahrener Krankepfleger eine optimale Ergänzung für unsere Praxis. Ab Januar kommt dann noch eine erfahrene MFA  hinzu. Lassen Sie sich überraschen. Eine frohe Weihnachtszeit und guten Rutsch wünscht Ihr Praxisteam. P.s.: Vom 21.12.2022 bis 2.1. 2023 bleibt unsere Praxis geschlossen.

Mitarbeiter:innen gesucht!

18.10.2022

Für die Unterstützung unseres Praxisteams suchen wir eine/n medizinische Fachangestellte/n (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit sowie eine/n Mitarbeiter/in für den Empfang in Teilzeit zwischen 15 und 25 Wochenstunden. Sie kennen jemand passenden? Wir freuen uns über Ihren Hinweis- Bei Nachfragen steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung! Detaillierte Stellenbeschreibungen finden sie hier: Medizinische Fachangestellte (MFA) (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Stunden pro Woche gesucht Rezeptions-/Empfangsmitarbeiter:in (w/m/d) in Teilzeit (15-25 Std.) gesucht  

4.... 5.Covid-Impfung?

5.10.2022

Wer sollte wann mit welcher Vakzine geimpft werden? Im Einzelnen empfiehlt die STIKO (grundsätzlich ändert sich bezüglich der Indikation der dritten und vierten Impfung nichts): Eine erste Auffrischimpfung (3. Impfung) wird allen Personen ab 12 Jahren grundsätzlich empfohlen, vorzugsweise mit einem angepassten mRNA-Impfstoff und in der Regel sechs Monate nach abgeschlossener Grundimmunisierung oder durchgemachter Infektion. Dabei können ab 12 Jahren die beiden neuen Impfstoffe von Biontech/Pfizer verimpft werden („Comirnaty Original/Omicron BA.1“ oder „Comirnaty Original/Omicron BA.4/BA.5“). Ab 30 Jahren kann auch die angepasste Vakzine von Moderna verimpft werden („Spikevax bivalent Original /Omicron BA.1“). Eine zweite Auffrischimpfung (4. Impfung) mit einer angepassten Vakzine wird sechs Monate nach dem dritten immunologischen Ereignis (Impfung oder Infektion) empfohlen für: 1. Personen über 60 Jahren, 2. Personen ab 12 Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19 infolge einer Grunderkrankung (insbesondere Immundefizienz), 3. medizinisches Fachpersonal, 4. Pflegeheimbewohner, 4. Personen mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19 in Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Eine dritte Auffrischimpfung (5. Impfung) kann nach ärztlichem Ermessen bei besonders gefährdeten Personen sinnvoll sein. Auch hier gilt der Mindestabstand von sechs Monaten. Bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Indikation für die Durchführung einer Auffrischimpfung (beispielsweise Immunsuppression, siehe Seite 9 21. Aktualisierung der Covid-19-Impfempfehlung), sollte weiter die für diese Altersgruppe empfohlenen und zugelassenen monovalenten Wildtyp-Impfstoffe verwendet werden.

4.Boosterimpfung?

12.6.2022

Gerne! Da wir nicht alle unsere Patienten persönlich anrufen können und  an die 4. COVID-Impfung erinnern können, melden Sie sich bitte über unseren Medflex-Messenger und fragen nach einem Impftermin. Unser Telefon steht nicht mehr still, daher bitten wir Sie  zuerst via MEDFLEX kontakt aufzunehmen. Bleiben Sie gesund und genießen Sie diesen Sommer....

Empfehlung zur 2. Boosterimpfung:

6.2.2022

Die STIKO empfiehlt eine 2. Auffrischimpfung für Menschen ab 70 Jahren, BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege, Menschen mit Immunschwäche ab 5 Jahren sowie Tätige in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen (insbesondere bei direktem PatientInnen- und BewohnerInnenkontakt). Die 2. Auffrischimpfung soll bei gesundheitlich gefährdeten Personengruppen frühestens 3 Monate nach der 1. Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen. Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen soll die 2. Auffrischimpfung frühestens nach 6 Monaten erhalten. Aktuelle Daten zeigen, dass der Schutz nach 1. Auffrischimpfung gegen Infektionen mit der momentan zirkulierenden Omikron-Variante innerhalb weniger Monate abnimmt. Dies ist insbesondere für Menschen ab 70 Jahren und für Personen mit Immunschwäche bedeutsam, da diese das höchste Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf nach einer Infektion haben. Durch die 2. Auffrischimpfung soll der Schutz verbessert und schwere Erkrankungen bei gefährdeten Personen verhindert werden. Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen soll individuell besser geschützt werden, da es sich leichter anstecken kann. Ein weiteres Ziel ist dabei die Aufrechterhaltung der medizinischen und pflegerischen Versorgung durch Verringerung von Isolation und Quarantänemaßnahmen.

NOVAVAX-IMPFUNG?

6.2.2022

Am 21. Februar sollen die ersten Dosen der Novavax-Vakzine in Deutschland verfügbar sein. Zunächst soll Novavax allerdings nur an ungeimpftes Personal in den Einrichtungen verimpft werden, in denen demnächst eine Impfpflicht gelten soll. Die Nachfrage nach der Vakzine übersteigt die Zahl der (zunächst) verfügbaren Dosen deutlich. Wie ist der Impfstoff aufgebaut? Bei der Vakzine Nuvaxovid (NVX-CoV2373) vom Impfstoffhersteller Novavax handelt es sich um einen proteinbasierten Impfstoff. Er enthält ein labortechnisch hergestelltes, rekombinantes Spike-Protein von SARS-CoV-2 in voller Länge, das in Nanopartikel verpackt ist. Um die Immunantwort zu verstärken, enthält die Vakzine zudem ein spezielles, von Novavax entwickeltes Adjuvans („Saponin-basiertes Adjuvans Matrix-M“). Denn die mRNA-Impfstoffe beispielsweise aktivieren das Immunsystem der geimpften Person stärker: Zum einen weil mRNA per se schon eine starke immunmodulierende Wirkung hat, zum anderen weil bei einer mRNA-Impfung das Spike-Protein in den Zellen selbst hergestellt wird und die Immunantwort daher breiter ausfällt. Kann mit Novavax geboostert werden? Bisher ist die Vakzine nur für die Grundimmunisierung zugelassen. In einer im Dezember 2021 veröffentlichten Studie, in der die Booster-Wirkung verschiedener Covid-Impfstoffe verglichen wurde, schnitt der Booster mit Novavax schlechter ab als der Booster mit einer mRNA-Vakzine, aber besser als ein Booster mit einem vektorbasierten Impfstoff (Lancet 2021; 398(10318):2258-2276). Wie gut die Vakzine vor einer Omikron-Infektion schützt, ist unklar. Weiterhin unklar ist, wie lange der Impfschutz nach der Grundimmunisierung anhält. Derzeit würden die in den klinischen Studien geimpften Personen diesbezüglich nachbeobachtet, teilt die EMA mit. Auch ob Geimpfte SARS-CoV-2 übertragen können, müssen Untersuchungen noch zeigen. Fazit: Die derzeit verfügbaren und millionenfach verimpften Vakzinen sind deutlich besser untersucht, zu Novavax fehlen noch viele Daten. Dennoch hat der Impfstoff in den zulassungsrelevanten Studien eine gute Schutzwirkung gezeigt, wenn auch noch nicht abschließend untersucht ist, wie gut er speziell vor der Omikron-Variante schützt. Für Ungeimpfte, die sich mit keiner anderen Vakzine impfen lassen wollen, ist der Novavax-Impfstoff eine gute Option – und besser, als sich nicht impfen zu lassen. Wann wir in unserer Praxis Novamax impfen können? Voraussichtich Anfang März.

Viele Praxen erneut von Kürzung bei bestellten Impfstoffmengen betroffen

3.12.2021

Neuer Rekord: Die Zahl der bestellenden Ärztinnen und Ärzte in der Impfkampagne ist auf rund 111.000 bundesweit gestiegen – das sind noch einmal knapp 11.000 Niedergelassene mehr als in der Woche zuvor. Ein großer Anteil von 6300 Vertragsärztinnen und –ärzten entfällt dabei allein auf Nordrhein. Doch erneut erhält das große Engagement der Praxen einen Dämpfer seitens der Politik. Laut KBV kann etwas mehr als die Hälfte der von Ärzten und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) bestellten 6,5 Millionen Dosen des Biontech/ Pifzer-Impfstoffs Comirnaty durch den Bund nicht bedient werden, sodass viele Praxen erneut von Kürzungen betroffen sein werden

WICHTIG: Moderna statt BionTech!

21.11.2021

Bisher haben wir für dieses Jahr nur Termine für den Impfstoff BioNTech (Comirnaty) vergeben. Aufgrund der soeben (19.11.) verfügten Lieferbeschränkung durch Herrn Spahn wird es zu Engpässen und Ausweichen auf Moderna kommen müssen. Die liegt nicht in unserer Hand! Moderna ist für jüngere Patienten (<30J) nicht empfohlen. Somit müssen wir tatsächlich BioNTech ggf. für Risikopatienten aus dieser Gruppe reservieren. Beschwerden bitte an poststelle@bundesgesundheitsministerium.de-mail.de richten. NICHT AN UNS!!!!!! Bitte buchen Sie Termine nur, wenn Sie ggf. auch mit Moderna einverstanden sind! Wir können keine Beratung über Vor- und Nachteile von BioNTech gegenüber Moerna leisten (kurz:KEINE!) Bitte fragen Sie uns nicht! Bitte treffen Sie selbstständig eine Entscheidung! Sollten Sie sich für "nur" Biontech entscheiden, wenden Sie sich bitte an das Impfzentrum Hürth.

Einschränkung der Impfmöglichkeiten mit Biontech

21.11.2021

Unsere Mitarbeiterinnen in unserer Praxis arbeiten seit über einem Jahr weit über die Belastungsgrenze hinaus. Sie verdienen Respekt und sollten jedwede Unterstützung aus dem politischen Raum bei ihrer extrem belastenden Arbeit erhalten. Es macht fassungslos, wie leichtfertig hier mit der Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umgegangen wird und wie dreist man einerseits den Praxen abermals maximale Zusatzbelastungen abfordert, gleichzeitig aber selbst offenbar nicht einmal in der Lage ist, das zugesagte Material zur Verfügung zu stellen. Da die Politik die Lieferung von Biontech an die Impfpraxen exakt zu Beginn der deutschlandweiten Boosterkampagne drastisch einschränken will, ist Chaos in den Praxen vorprogrammiert ! Da der Ersatzimpfstoff gravierende organisatorische Umstellungen erzwingt und die Erwartungshaltung unserer Patienten auf Biontech ausgerichtet ist, muss mit einem erheblichen Beratungsbedarf gerechnet werden. Dies geht Zulasten der Versorgung unserer Patienten und führt zwangläufig zu verzögerungen im Praxisablauf.